Neben den Lebensbedingungen der vor Ort heimischen Bienen und Esel wird auch die besondere Bedeutung von Kräuter- und Heilpflanzen für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit thematisiert. Dazu gibt es viele Anregungen und Ideen für die Schaffung eigener „Inseln des Lebendigen“ im heimischen Garten. Diese laden ein, „sensibler für den Frieden zu werden: Mit mir selbst; den Menschen um mich herum und den der natürlichen Mitwelt, sie stimmen damit ein auf Weihnachten, das Fest des Friedens" so Dr. Rainer Hagencord, Leiter des vor Ort ansässigen Instituts für Theologische Zoologie und einer der Initiatoren.
Entstanden ist dieses besondere Projekt über ein Jahr hinweg mit der dankenswerten Unterstützung der Musella-Stiftung in Freiburg, sowie von Freizeitimker Konrad von der Beeke und zahlreicher weiterer ehrenamtlicher Helfer. Den Organisatoren geht es dabei nicht nur darum, Interessierte in die Natur zu locken „weil einem zur Zeit zu Hause die Decke auf den Kopf fällt“, sondern mit Ihrem Angebot ganz bewusst „tiefere Einsichten über unser Eingebunden-sein und unsere wechselseitige Abhängigkeit im großartigen und empfindsamen Mobile der Schöpfung“ erlebbar zu machen, wie Hans Scholten, Jurymitglied der Auszeichnung, es so treffend formuliert hat.
Geöffnet ist der Impulspfad täglich von 8 bis 18 Uhr, der Eintritt ist selbstverständlich kostenfrei. Auf Wunsch werden ab Februar auch geführte Angebote für Gruppen möglich sein, Informationen dazu erhalten Sie vor Ort. Mehr zum Impulspfad „Ein Weg zur Artenvielfalt“ finden Sie auch im Internet unter www.theologische-zoologie.de/schwerpunkte/projekte-kooperationen/ein-weg-zur-artenvielfalt.
TERMIN
Täglich 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
KOSTEN
kostenfrei